
Technische Informationen
- HERVORRAGENDE WÄRMEISOLIERUNG UND HÖHERE HITZEBESTÄNDIGKEIT
- NIEDRIGE WÄRMELEITFÄHIGKEIT
- REDUZIERUNG DER WÄRMEÜBERTRAGUNG AUF DEN BREMSSATTEL
- Verhinderung des Kochens von Flüssigkeiten
PAGID Racing Reibmaterialien haben einen sehr hohen Gehalt an Nichteisenmetallen (keramischen) Stoffen. Alle PAGID Racing Reibmaterialien sind so konzipiert, dass sie den Verschleiß des Bremsscheibenrotorsystems minimieren und gleichzeitig ein optimales Ansprechverhalten, Modulation und Pedalgefühl gewährleisten. Alle Reibmaterialien erfüllen oder übertreffen alle aktuellen Umweltstandards der Automobilindustrie.
PAGID RACING Bremsbelagmischungen

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PAGID RACING-STAHL-TRÄGERPLATTENDESIGN
- EINZIGARTIGES UND PATENTIERTES SYSTEM
- Reibmaterial IST AN DER Rückenplatte BEFESTIGT
- KEIN ABLÖSEN VON DER STAHLTRÄGERPLATTE
- HIGHTECH UND INNOVATION FÜR IHR FAHRZEUG

PAGID Racing verwendet duale Rückhaltesysteme mit einer Klebeverbindung und einem patentierten mechanischen System. Das mechanische System besteht aus Messingbolzen, die direkt mit der Rückenplatte verschweißt werden, um eine sichere Fixierung zwischen der Reibmaterialmasse und der Rückenplatte zu gewährleisten. Diese Messingbolzen sind weicher als die Bremsscheibe (Rotor) und nutzen sich ab, wenn das Reibmaterial verbraucht wird, wodurch die Bremsscheibe nicht beschädigt wird.
Einfahren
Warum Einfahren?
Die Bremsprodukte sind so konzipiert, dass sie unter einer Vielzahl von Betriebsbedingungen das höchstmögliche Leistungsniveau bieten, und sind in vielen verschiedenen Materialformulierungen erhältlich.
Sie passen auf die gängigsten Renn- und Hochleistungssättel und können auch als Upgrade zu vielen Standard-Bremssätteln für Hochleistungsfahrzeuge eingebaut werden.
Darüber hinaus werden PAGID Rennbremsprodukte als Erstausrüstung in einigen der renommiertesten und leistungsstärksten Serienfahrzeuge der Welt eingebaut, darunter Audi, Bugatti, Ferrari und Porsche.
Unten genannten Reihenfolge eingefahren werden, erreicht das Bremssystem nicht seine maximale Reibwertentfaltung, sein Verschleißverhalten und sein Pedalgefühl. Unsachgemäßes Einfahren kann zudem zu Ruckeln und Vibrationen führen.
Im Gegensatz zu Bremsscheiben müssen die Bremsbeläge nach dem Einfahren nicht abgekühlt werden, um eine optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Empfohlener Einfahr-Prozess
Herstellung eines perfekten Kontaktmusters zwischen Rotor und Bremsbelagoberfläche.
10 Stopps bei mittlerem Druck und niedriger Temperatur von 150 km/h (90 MPH) runter auf etwa 80 km/h (50 MPH).
Aufwärmen, um etwas Kernwärme in das gesamte Bremssystem einzuleiten.
Eine Abfolge von 5 Stopps mit mittlerem bis hohem Druck von 180 km/h (112 MPH) runter auf etwa 60 km/h (40 MPH) mit maximaler Beschleunigung zwischen den Stopps.
3 bis 5 Stopps mit einem mittleren Druck von 150 km/h (90 MPH) runter auf etwa 80 km/h (50 MPH).

Einfahrservice – Verwendung von voreingefahrenen Rennbremsbelägen & -scheiben
Hole mit minimalen Zeit- und Kostenaufwand das Maximum aus deiner Bremse heraus.


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